2019

23. Dez. 2019

FixPoetry: "Die Gegenwart im Spiegelsaal der Metaphern"

„Was Buths Gedichte auszeichnet, ist ihre Gegenwärtigkeit, das Hervorlocken des sinnlich aufgeladenen Gegenwartspotentials. Erinnerungen, Sinneseindrücke, Beobachtungen, Fakten werden miteinander verwoben zu einem transluziden Stoff."

Jürgen Brocan, über Weiß ist das Leopardenfell des Himmels von Matthias Buth


17. Dez. 2019

Wortsman im Tagesspiegel: "Witz als Waffe: Wie wir Juden den grassierenden Antisemitismus erleben"

Gastbeitrag im Tagesspiegel von Autor Peter Wortsman (Stimme und Atem, Out of Breath, Out of Mind)

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16. Dez. 2019

FixPoetry: "Kassiber aus dem Körpergefängnis, Bianca Döring brilliert mit dem Prosaband Im Mangoschatten"

„Schon nach wenigen Seiten die Erkenntnis: »Es gehört ohne Übertreibung zur besten Prosa, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Das Buch ist traurig, ehrlich, schonungslos – und brillant geschrieben.“

Jürgen Brocan, über Im Mangoschatten von Bianca Döring


16. Dez. 2019

Vorsprung Online: "Anthologie zur griechischen Antike erschienen: 'Entführung in die Antike – Neue Geschichten um griechische Mythen'"

„Eine einzigartig vielfältige Auseinandersetzung zeitgenössischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit Aspekten der griechischen Mythologie dar und baut damit eine künstlerische Brücke zwischen der Antike und der Moderne.“

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30. Nov. 2019

Westdeutsche Zeitung: „Seine Gedichte fügen sich zu einer poetischen Symphonie"

„Der Titel ist ein Versprechen, rätselhaft und sprachgewaltig, führt in eine vielschichtige Welt.“

Monika Werner-Staude, über Weiß ist das Leopardenfell des Himmels von Matthias Buth

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11. Nov. 2019

Glanz & Elend: "Sucher der Stille: Leopold Federmairs Divertimenti Schönheit und Schmerz"

„Nein, die einzelnen Divertimenti einfach herunterlesen – das geht nicht. Es braucht (braucht?) Zeit. Zeit und Muße. Wer hat das heute noch? Wer wagt es?“

Lothar Struck, über Schönheit und Schmerz von Leopold Federmair

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7. Okt. 2019

FaustKultur: Bianca Dörings Erzählung „Im Mangoschatten“: Vom Tod umfangen


Okt. 2019

Kölner Stadtanzeige: Geschliffene Prosa mit Biss – Marina Linares ist eigentlich für ihre Lyrik bekannt – Prosaband "Ungereimtes Zeug" glänzt mit großer thematischer Vielfalt

„Das Spiel mit ähnlich klingenden Vokabeln, überhaupt mit der deutschen Sprache, trägt bei Linares bemerkenswerte Früchte, die der Leser genießen kann.“


19. Sep. 2019

Literaturzeitschrift.de: „Ein literarisches Requiem“, Fazit: Lesenswert

Bories vom Berg, über Lebt wohl, ihr Genossen und Geliebten! von Carmen-Francesca Baciu

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16. Aug. 2019

Kultur und Kunst: #artbookfriday / „Venus AD“ von Gabriele Borgmann"

„Fazit: Einlassen auf dieses ungewöhnliche, aber interessante Thema und man kann sehr unterhaltsame Stunden verbringen.“

Cornelia Wecker. über Venus AD von Gabriele Borgmann

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10. Aug. 2019

FixPoetry: Konstantin Ames – Plötzliche „Plastikleerguttraurigkeit“, Raimund Petscher betrachtet unsere verröchelnde Postmoderne // Kurze Entfernung aus dem Gespräch

„Die in Berlin ansässige PalmArtPress ist zur Veröffentlichung dieser Sammlung atmosphärischer Skizzen und elegisch gefärbter Einsichten unbedingt zu beglückwünschen.“


18. Juli 2019

Berliner Zeitung: „Ihr Abgesang auf die ideologische Überhöhung der Familie, der Partei und des Vaterlandes steckt voller Mut und Aktualität. Carmen-Francesca Banciu gelingt mit diesem Buch, dem Abschluss ihrer Trilogie, etwas ganz Wunderbares.“

– über Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten! von Carmen-Francesca Banciu, Lesung im Wendland


18. Juli 2019

Berliner Zeitung, Nr. 164: Selbstgespräche mit dem Leser, Bianca Döring erzählt „Von der Vergänglichkeit“ 

„Und doch verbindet sich in Dörings Vergänglichkeitsprosa unbestechliche Erfahrung mit zärtlichster Trauer.“


Juni 2019

Das Lebensmagazin der Verlage: "Was nicht fallen soll"

"sorgfältig formulierte und lebens- wie gedankenvolle «Miniaturen»"

Jean-Claude Lin, über Kurze Entfernung aus dem Gespräch von Raimund Petschner

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13. Juni 2019

Literatwo: "’Venus AD’ von Gabriele Borgmann hat mich wirklich begeistert, ich habe die knapp 200 Seiten sogar an einem Tag gelesen."

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Mai 2019

Tagesspiegel, S. 29: „Der Wechsel zwischen den Jahrhunderten macht den Charme dieses Romans aus. Amüsiert taucht man ein in eine Traumwelt – und wünscht Dürer anschließend für die Zukunft nur das Beste.“

Hella Kaiser über Venus AD von Gabriele Borgmann


23. April 2019

B.Z.: "Hier machen wir Ihnen große Berlin-Lese-Lust"

Venus AD: „Eine unterhaltsame wie spannende Novelle.“

Bettina Göcmener über Venus AD von Gabriele Borgmann

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8. März 2019

BILD Zeitung: "Literaturkritik: Kunsthistorie trifft Science-Fiction"

"Ein (Berliner) Kunstroman, der sich stellenweise spannend liest wie ein Krimi, aber auch nonchalant daherkommt – wie ein lauer Sommerwind. … Eine Lektüre die unterhält und amüsiert.“

– über Venus AD von Gabriele Borgmann