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Beschreibung

Die Verleihung eines deutschen Preises für hebräische Literatur stürzt die Beziehung zwischen einem Israeli, der in Berlin lebt, und seiner deutschen Freundin ins Chaos. Der Roman ist von einem tragisch komischen und doch realistischen Erzähler geschrieben, der die drei verschiedenen Perspektiven des israelischen Protagonisten Chesi, seiner deutschen Freundin Helena und seiner Mutter Amira erzählt.


Stimmen über Der Preis und Mati Shemoelof


„Der Preis“ – So schlicht der Titel, so tiefgreifend seine Wirkung. Mati Shemoelof hat mit diesem Roman nicht nur ein Werk in hebräischer Sprache vorgelegt, das alle Kriterien des Berliner Preises erfüllt – er hat zugleich das Fundament dieser Kriterien, ja, ihre historischen Abgründe und symbolischen Zumutungen offengelegt.

– Ralph Tharayil, Berliner Zeitung LINK


"Der Roman ist eine Satire auf den israelischen Sapir-Preis, der an Autor*innen verliehen wird, die auf Hebräisch schreiben, und eine Reaktion auf die viel diskutierte Frage, ob auch nicht israelische Staatsbürger*innen den Preis bekommen können. Dabei verbindet der Autor, Dichter und Kurator aus Haifa, seine Kritik am Literaturbetrieb allgemein mit der Auseinandersetzung mit dem Exil. Empfohlen vor allem für Leser*innen mit einem dezidierten Interesse an der engeren Literaturwelt oder der literarischen Verarbeitung der Diaspora."

– Rouven Hans


Weitere Informationen


Autor: Mati Shemoelof

Leseprobe

Zusätzliche Produktinformationen

Seiten:
280
Einband:
Hardcover
Maße:
14 x 21 cm
Sprache:
Deutsch
Erschienen:
April 2025
ISBN:
978-3-96258-243-2