Denn Bleiben ist nirgends
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Denn Bleiben ist nirgends

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Beschreibung

Die Freiheit des Rainer Maria Rilke in einer (Selbst)betrachtung durch Lou Andreas-Salomé kaleidoskopiert


ZWEI RILKE-GEDENKJAHRE!

2025: 150. Geburtstag

2026: 100. Todestag


Um dessen immenses Werk zu deuten, schlüpft der Philosoph, Autor und Publizist Hans Christian Meiser, der über Rilke promoviert hat, in die Rolle von Lou Andreas-Salomé, der großen Liebe des berühmten Dichters.

In einer (Selbst)darstellung kaleidoskopiert er durch ihre Augen Rilkes Suche nach dem impliziten Erfahren subjektiver Freiheit – und er tut dies anhand der drei großen Rilke'schen Lebensthemen „Schöpferisches Einsamsein“, „Eigener Tod“ und „Besitzlose Liebe“. Aus seiner Betrachtung heraus entsteht ein neues Bild dessen, der wie kein anderer als Künstlerphilosoph die Flüchtigkeit allen Seins zu bestimmen wusste: „Denn Bleiben ist nirgends.“


Kaum ein Literat hat die Literatur-, Kultur- und Geistesgeschichte des 20.Jahrhunderts so beeinflusst wie der Dichter Rainer Maria Rilke (1875 Prag – 1926 Montreux).


Weitere Informationen


Autor: Hans Christian Meiser

Zusätzliche Produktinformationen

Seiten:
232
Einband:
Hardcover
Maße:
12,5 x 18 cm
Sprache:
Deutsch
Erschienen:
Mai 2025
ISBN:
978-3-96258-208-1