Frank Hahn

Frank Hahn, geboren 1953 in Hamburg, lebt heute in Berlin, wo er als Gestalttherapeut tätig ist. Als freier Publizist und Autor hat er eine Reihe von Essays veröffentlicht. Sein Interesse gilt seit Jahren dem Sprachdenken und der dialogischen Philosophie, worüber er zwei Bücher verfasst hat:  „Der Sprache vertrauen – der Totalität entsagen, Annäherungen an das Sprachdenken Franz Rosenzweigs“ (2013) sowie „Sprache als Gleichnis – zwei Studien zu Franz Rosenzweig“ (2020).  Hahn schreibt ferner regelmäßig Rezensionen zu literarischen Werken für das Online Magazin „tell“. Außerdem ist er der Vorsitzende des Kulturvereins Spree-Athen e.V., der seit nunmehr 15 Jahren regelmäßig zu Vorträgen und Gesprächsrunden einlädt, welche die Grenzgebiete zwischen Philosophie, Literatur, Religion und Psychologie berühren. „Brennendes Treibeis“ ist Hahns Debütroman.  

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