Berndt Wilde
Berndt Wilde wurde in Dessau geboren, 1965 -1970 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 1970 – 1971 Aspirantur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 1975 Wettbewerb Heinrich-Schütz-Denkmal für Dresden, erst 1985 aufgestellt, 1980 – 1983 Meisterschülerstipendium an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Stötzer, 1985 Heinrich- Schütz-Denkmal für Bad Köstritz, 1989 Skulptur „Hoffnung“ im Rahmen des Friedensdenkmals Leonberg, initiiert von Hans Sailer, 1991 - 1992 Lehrauftrag für Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, 1992 -1993 Lehrauftrag für Zeichnen an der Hochschule der Künste Berlin, 1992 – 1993 Realisierung des Musensteins für Karl-Friedrich Schinkel, Neuhardenberg, 1993 -2011 Professur für Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Arbeiten in Museen und Sammlungen, lebt und arbeitet in Berlin.