Januar 2025
Dieses Künstlerinnenbuch lädt ein zu einer stillen Ausstellung des poetischen Blicks: in der ebenmäßigen Architektur streng gefügter reimloser Zeilengruppen fotografische Kompositionen von Figuren, Schatten und Gegenlicht. Überblendungen und Parallelgesichte widerspiegeln sich auch immer in den Texten, die sich bilden am Licht / Für das Licht. (…) Wenn wir durch die Räume dieses Buches gegangen sind, hat sich unser inneres Auge gefüllt.
– Dr. Paula C. Georges, Literaturwissenschaftlerin und Autorin, signaturen-magazin über "Was wiegen die Wolken" von Rosemarie Zens LINK
17. Januar 2025
„Mutters Tag. Das Lied der traurigen Mutter“ entfaltet ein Leben unter widrigen weiblichen Bedingungen, die Banciu mit Blick auf Sexualität, Doppelbelastung, Machtverteilung in Ehe und Gesellschaft, auf Abtreibung und Gebären herausarbeitet. (...) Immer wieder verdichtet sich das zu rhythmischen Sequenzen, die sich fast wie Gedichte lesen, Banciu schreibt sachlich und kunstvoll zugleich. (...)Sie verklammert Persönliches und Politisches zu einem Text, der sich erstaunlich leicht liest, während er Bedrückendes ausbreitet und weitreichende Fragen nach Schuld und Vergebung, Unterwerfung und Selbstbehauptung stellt.
– Sabine Rohlf, Berliner Zeitung über "Mutters Tag" von Carmen–Francesca Banciu LINK
10. Januar 2025
„Wo Worte Brot waren und warme Milch“ ist Lesegenuß auf hohem Niveau, schafft und schenkt Denkräume und wird von den Musenblättern sehr empfohlen.
– Frank Becker, Musenblätter über "Wo Worte Brot waren und warme Milch" von Matthias Buth
03. Januar 2025
Für Rezensent Carsten Hueck sind die in "Spiragli di Luce" versammelten Gemälde des italienischen Malers Mario Fani eine sehr willkommene Einladung zum Innehalten und In-Sich-Gehen, zum Ruhen, in der Gegenwart. (…) Ein Buch wie eine Wanderung durch eine stille, "weite Landschaft", so der Schlusseindruck des dankbaren Rezensenten.
– perlentaucher, Rezensionsnotiz zu Carsten Hueck, lesart, Deutschlandfunk Kultur über "Spiragli di Luce" von Mario Fani
Januar 2025
Die lebendige Schilderung der Schauplätze und Beckers sinnlich-dichter Schreibstil schaffen eine intensive Atmosphäre, die die Lesenden tief in die Handlung eintauchen lässt. (…) Beckers Sprache besticht durch starke Bildern und psychologische Tiefe. Sie fesselt mit einem geschickten Wechsel zwischen Rätseln und Offenbarungen, wodurch die Spannung bis zum Ende erhalten bleibt.
– Nikola Laudien, ekz über "Nächte der Füchsin" von Cornelia Becker