SIGNUM Blätter für Literatur und Kritik WINTER 2021
Ingolf Brökel - Gedichte
auch aus friedenserhaltungssatz, Herbst 2020
30. Dez. 2020
Bayerischer Rundfunk BR2 mit Bernhard Jugel
Rezension über Kornelia Bojes Roman Gesang der weißen Wände.
"Kornelia Boje formuliert knapp, lakonisch, ohne Ausschmückungen, konzentriert aufs Wesentliche. Auch in ihrer Lesung setzt sie auf Understatement, interpretiert wenig, lässt die Worte wirken – was gelegentliche emotionale Ausbrüche umso stärker zur Geltung kommen lässt. „Gesang der weissen Wände“, als Buch und Hörbuch bei PalmArtPress erschienen, ist ein lebenskluger Roman über Verlust und Verletzungen und über die Schwierigkeiten, im Leben Erfüllung zu finden."
20. Dez. 2020
Wuppertaler Rundschau: "Lebensspuren oder Lebenslyrik."
"Matthias Buth unternimmt den Versuch, das umfassende Thema Corona mit den Mitteln der Lyrik zu "packen". Herausgekommen ist ein sehr facettenreiches, lesenswertes Kaleidoskop des Lebens"
– Stefan Seitz über Matthias Buths Gedichtband Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona.
14. Dez. 2020
Westdeutsche Zeitung: "Trost und Skepsis in Corona-Gedichten"
"Für eine intensive, anregende Lektüre sorgen Buths neue Gedichte allemal."
– Daniel Diekhans über Matthias Buths Gedichtband Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona.
13. Dez. 2020
Lübecker Nachrichten: "Ein spannendes Frauenschicksal und ein Blick in ein bisher kaum bekanntes Kapitel deutsch-amerikanischer Geschichte."
– Interview mit Irene Stratenwerth über ihren Roman Hurdy Gurdy Girl.
3. Dez. 2020
Kölner Stadt-Anzeiger: "Gedichte gegen den Corona-Blues"
"Mit seinem Buch Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona nimmt Buth somit ein bemerkenswertes literarisches Projekt in Angriff, das beiträgt, eine Lücke zu füllen: Die Literatur setzt sich mit gesellschaftlichen Zuständen vor dem Hintergrund der Pandemie auseinander, und dafür gibt es dringend Bedarf. Buth empfiehlt Gedichte als Ausweg aus der Krise, sie ermöglichen "Umarmungen ohne Arme", wie er feststellt. Damit ist bereits der neue Alltag in Zeiten der Pandemie angesprochen, der Autor nimmt eine eindrucksvolle Bestandsaufnahme vor."
– Thomas Rausch, über Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona von Matthias Buth
26. Nov. 2020
hr2 kultur Podcastfolge: "Frauen stecken oft in doppelten Zwangsverhältnissen" | Autorin Irene Stratenwerth über Ihre PalmArtPress Neuerscheinung Hurdy Gurdy Girl – Drehleier-Mädchen –So wurden junge Frauen genannt, die im 19. Jahrhundert von ihren Eltern nach Amerika geschickt wurden, um dort in Saloons und ähnlichen Etablissements vor Goldgräbern und Abenteurern zu tanzen und Geld zu verdienen.
22. Nov. 2020
FixPoetry: "Es ist ein Buch aus dieser Zeit für diese Zeit. (…) Dennoch stellt sich nur ganz selten der Eindruck der Redundanz ein, denn Buth gelingt es, auch seinen bekannten Themen neue Aspekte, Bilder und Metaphern zu entlocken. Das ist umso erstaunlicher angesichts der ungeheuren Produktivität des Autors –: der vorliegende Band kommt locker auf den Umfang zweier ›gewöhnlicher‹ Gedichtbände. Wie so oft sind sogenannte Krisenzeiten ganz offensichtlich auch die Zeiten gesteigerter Kreativität. –"
– Jürgen Brôcan, über Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona von Matthias Buth.
14. Nov. 2020
Inforadio: Gesine Palmer, Religionsphilosophin, über Ihr Arbeit als Trauerrednerin und ihr Buch Tausend Tode – Über Trauer reden. Im Gespräch mit Sabina Matthay.
22. Okt. 2020
Gute Literatur Meine Empfehlung: "Mit allen der Dichtkunst zur Verfügung stehenden Mitteln, vor allem jedoch mit der Bemühung um Klarheit und Unzweideutigkeit, hat er sich einem Aufklärungsprojekt verschrieben, das für die Leser ein Quell der Freude und Inspiration ist."
– Petra Lohrmann, über Aufgezeichnete Transzendenz von Boris Schapiro.
Oktober 2020
„Die meisten meiner Kinder sind tatsächlich unter freiem Himmel entstanden, … Das Bett ist nur das Atelier, in dem sie nachgearbeitet werden, sozusagen den ästhetischen Schliff bekommen.“ Wenn man in diesem Ansatz „Kinder“ durch „Texte“ ersetzt, kommt man der Verfahrensweise Ingolf Brökels beim Pflücken seiner Prosaminiaturen in der Aufwachphase wohl recht nahe. Angesiedelt zwischen Klartraum und écriture automatique, springen sie von kosmischen Themen bis zu Sprachspielen und folgen ihrer eigenen frühmorgendlichen Stimmung.
Roland Müller über Hannah Habil oder 137 Ansätze von Ingolf Brökel
9. Okt. 2020
Badische Neueste Nachrichten: "Drastik und Ergriffenheit: Sara Ehsan stellt Lyrikband bei Literaturtagen in Karlsruhe vor"
"Auch die Themen wechseln, vom Intimen über das Politische bis ins Metaphysische. Fast entschuldigend sagt die Autorin, der Gedichtband sei wie das Leben, vielschichtig und widersprüchlich."
– Sibylle Orgeldinger, über Bestimmung/Calling von Sara Ehsan
Okt. 2020
"Sehr gut komponiert und eine Sprache, die mich manchmal an Camus DER FREMDE erinnert hat. Auch bei dem Thema, das mich mit Wucht erinnert, dass nichts gelöst ist (siehe Moria). Sehr berührend und aktuell."
– Hannes Hametner, Regisseur, über Der Lichtgeher von Wolfgang Hermann
2. Okt. 2020
literaturkritik.de:
"Gleichwohl ist Frederic Wianka ein großes Buch gelungen, das seine Qualitäten auf der langen Strecke voll entfaltet."
– Anette Wörner, über Die Wende im Leben des jungen W. von Frederic Wianka.
1. Okt. 2020
Deutschlandfunk Kultur: "30 Jahre Deutsche Einheit Jammer-Ossis, Besser-Wessis"
Ein Kommentar von Markus Ziener, DDR, mon amour
Sept. 2020
Buchreport: Eveline Passet empfiehlt: „Kurze Entfernung aus dem Gespräch”
Eveline Passet empfiehlt im Buchtipp der Woche die Miniaturensammlung Kurze Entfernung aus dem Gespräch von Raimund Petschner
3. Sept. 2020
Evolver.at: „Kleine Kleinigkeiten“: Eine Rezension über Klaus Ferentschiks 'Kalininberg & Königsgrad – Große Miniaturen'
„Ein für seine Bücher über Pataphysik, die steirische Weltmaschine und die Welt der Kabel bekannter Autor ergeht sich mit seinen großen kleinen Geschichten über eine ehemals deutsche und heute russische Stadt nicht in larmoyanter Vergangenheitsbewältigung, sondern verpackt Kaliningrad in ein literarisches Meisterstück.“
– Peter Hiess, über Kalininberg & Königsgrad von Klaus Ferentschik
Sept. 2020
#LeselampeExtra: Kleine unabhängige Verlage empfehlen aus ihrem aktuellen Programm // "Die Wende im Leben des jungen W."
Aus dem aktuellen Programm empfiehlt der Verlag ein herausragendes Romandebüt: "Die Wende im Leben des jungen W." (2020) von Frederic Wianka. Die historischen Ereignisse im Jahr 1989 sind die Eckpfeiler eines Wandels, der sich in einer Auseinandersetzung mit der inneren Gefühlsweltwelt des Protagonisten zeigt.
28. Aug. 2020
Tagesspiegel.de: Eine Expertin gibt Einblicke in die Kunst der Trauerrede // "Tausend Tode"
"Bei Gesine Palmers 'Tausend Tode' handelt es sich vielmehr „um einen genuin literarischen Text, der eine Grenzerfahrung beschreibt. Gesine Palmer berichtet – und zwar aus dem Alltag eines Berufes, in dem man sich in kürzester Zeit in ein fremdes Leben einfühlen und es im wahrsten Sinne des Wortes öffentlich machen muss."
– Robert Zwarg, über Tausend Tode von Gesine Palmer
August 2020
Open Air Literatur Festival organisiert und moderiert von Britta Gansebohm
Mit Carmen-Francesca Banciu und "Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!"
9. Aug. 2020
Rezension von Lena Riess: Frederic Wiankas Die Wende im Leben des jungen W.
"Mit seinem W. hat Frederic Wianka eine komplexe Figur geschaffen, die mir noch ein paar Tage im Kopf herumgeistern wird."
18./19. Juli 2020
Neues Deutschland, Die Woche: „Ohne Vergangenheit bin ich nur ich.“ – Frederic Wianka beschreibt den Bruch einer Freundschaft und das Jahr 1989
„Im dreißigsten Jahr der deutschen Wiedervereinigung legt Frederic Wianka, selbst in der DDR aufgewachsen, mit ‚Die Wende im Leben des jungen W.’ sein herausragendes Romandebüt vor.“
15. Juli 2020
Birgit Böllinger: „Die Wende im Leben junger Männer“ – Zwei Wenderomane im Vergleich
"Der junge W. entwickelt einen eigenartigen Sog, Wianka schreibt eigenwillig und poetisch-bildhaft … "
– über Frederic Wianka, Die Wende im Leben des jungen W.
12. Juli 2020
Denkträume.de: Lesetipp „Ein Land voller Helden“, Carmen-Francesca Banciu
Denkträume empfiehlt Neuerscheinungen zum Themenschwerpunkt „Übergänge“! – Carmen-Francesca Bancius Ein Land voller Helden
10. Juli 2020
„Gesine Palmer schreibt eine berührende Prosa, sodass es fast gleichgültig ist, worüber sie schreibt.“
– Wolfgang Bock, über Tausend Tode – Über Trauer reden von Gesine Palmer.
5. Juli 2020
Sonntagslektüre: "Die Wende im Leben des jungen W." von Frederic Wianka – Eine ausführliche Beschreibung
„Wer etwas über das Drama unserer Gegenwart erfahren will, greife zu diesem Buch.“
– Vera Lengsfeld, über Die Wende im Leben des jungen W. von Frederic Wianka
Juli 2020
Abwärts! Nr. 37: ‚Hannah Habil’ von Ingolf Brökel
„Ingolf Brökel hat bei PalmArtPress sein neues Buch ‚Hannah Habil oder 137 Ansätze’ vorgelegt – ein sehr lesens- und bemerkenswertes Werk. … Der staunende Leser ist hin- und hergerissen zwischen Sprachstil, satirischem Widersinn und naturphilosophisch gefärbten Surrealismus.“
– Roland Müller, über Hannah Habil oder 137 Ansätze von Ingolf Brökel
19. Juni 2020
Goodreads review: ‚Stimme und Atem’ / ‚Out of Breath’ by Peter Wortsman: 5 stars
„This book is original and full of surprises“
– Jason Trask, überStimme und Atem / Out of Breath, out of mind von Peter Wortsman
18. Juni 2020
Deutschlandfunkkultur: „Trümmerland Kinderland" – Der Aufbruch war weiblich
Eine Besprechung mit Manuela Reichart über Karin Reschkes Neuerscheinung Trümmerland Kinderland
30. Mai 2020
RBB-online: Bücherfrühling – Autorinnen im Gespräch
"Anregender Lesestoff für den bevorstehenden Sommer – Karin Reschkes Trümmerland Kinderland."
4. Mai 2020
„Meine kurze Rezension kann dem Buch bei weitem nicht gerecht werden, ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und fünf großartige Sterne vergeben.“
– Amazon Rezension zu Entführung in die Antike – Neue Geschichten um griechische Mythen
10. Feb. 2020
UnAuf Online: "Schönheit und Schmerz von Leopold Federmair – Die Entdeckung der Langsamkeit"
"Federmairs Prosa ist als Poesie zu begreifen, mal eindringlich, mal überfordernd, zugleich lebensnah und weltfremd. Es braucht die Zeit um selbst innezuhalten, nachzudenken und selbst zu phantasieren.“
– Felix Ferleman, über Schönheit und Schmerz von Leopold Federmair
7. Jan. 2020
FAZ: "Elfenbein im Traum, Abhanden: Matthias Buths neue Gedichte // Weiß ist das Leopardenfell des Himmels"
"Dieses Buch hat einen weiten Atem. … Warum sollte man diese Lyrik lesen? Weil sie noch einmal Menschen- und Tierwelten beschwört, die dem heutigen Bewusstsein zu entgleiten drohen, auch sie 'abhanden'. Weil sie mit ihrer Sprachmagie und unverbrauchten Metaphorik Augen und Ohren öffnet. … Ist das nun existentielle Lyrik? Ist es Naturlyrik? Es ist beides, in hohem Maße."
– Axel Vieregg, über Weiß ist das Leopardenfell des Himmels von Matthias Buth
3. Jan. 2020
Fiction Book Review: Stimme und Atem / Out of Breath, Out of Mind by Peter Wortsman
“Small, seemingly inconsequential moments resonate with dark significance and mischievous humor in Wortsman’s bilingual collection…his engaging stories find the tantalizing complexity and humor in life’s touchstone moments. Readers interested in the creative potential of writing in multiple languages will savor this.”